Anti Hip-Hop Alliance

Schulleben — stefan heykes am 14. Mai 2008 um 15:00 Uhr

Hip Hop macht krankNach meinem ersten Artikel ist euch allen ja bekannt, wie wir musikalisch ticken. Hiermit geben wir bekannt: Heute wurde die Anti Hip-Hop Alliance des TGG gegründet. Unsere Ziele sind die Abschaffung von Hip-Hop in der Schule, inklusive aller Begleiterscheinungen. Konkret fordern wir die Aufnahme folgender Punkte in unsere Schulordnung:

  • Kontrolle einkassierter Handies/ MP3-Player auf Hip-Hop Musik. Falls vorhanden, bis Schuljahresende aufbewahren
  • Verbot sämtlicher Hopper-Accessoires, wie z.B. 180-Gramm-Ketten und ähnlichem
  • Verbot von umweltverschmutzenden Verhaltensweisen, die für Hopper typisch sind (u.a. Speichelausstoß)

Ansprechpartner für alle, die die gleiche Meinung haben, ist außer mir noch Patrick S.

[Nachtrag: Das Bild stammt von der Seite Moluken-Cafe. Wir sind nicht verantwortlich für Inhalte dieser Webseite]

3 Kommentare

  1. Also so wie ich das versteh werden dann auch Rosa Klamotten, Truckercaps und Zirkuszelthosen einkassiert. Es wird verboten seine Hose in die socken zu stacken und vorne das Shirt hinter die Gürtelschnalle zu klemmen. Und Handys und MP3/4-player mit HipHop-Inhalt werden einkassiert, formatiert und am ende des Jahres mit Rock und Metal gefüllt wiedergegeben, es wird ein negativer Vermerk in der Schulakte erstellt. Wenn eben genannter inhalt schon drauf ist, werden sie sofort wiedergegeben und es gibt ein positiven Vermerk in der Schulakte. Leute mit Inhalt von Aggro-Berlin auf ihren Medien werdenfür 12 Monate in ein Anti-Nazi-Camp gesteckt und müssen zusammen mit Buschido Fans einen Deutsch-Sprachkurs besuchen. Apropros für das spucken von Kaugummis auf die Straße wird ein ordnungsgeld von 15 euro erhoben (kein Scherz).
    Alos ich bin Ganz eurer meinung

    Kommentar by Maewerl am 24. Juli 2008 um 11:14 Uhr
  2. Bei Google-Bildsuche eingeben: Darum hör ich Metal!

    Kommentar by Maewerl am 24. Juli 2008 um 11:15 Uhr
  3. „Leute mit Inhalt von Aggro-Berlin auf ihren Medien werdenfür 12 Monate in ein Anti-Nazi-Camp gesteckt“

    Für jemanden, der so argen Musik-Faschismus betreibt, ist das aber ein ganz interessantes Statement…

    Kommentar by Arne Baumann am 18. September 2008 um 22:58 Uhr

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