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Chemieunterricht in der Sekundarstufe II

A. Geltende Bestimmungen

Für die derzeitigen Jahrgänge 11 bis 13 gelten noch die Rahmenrichtlinien aus dem Jahr 1997. Des Weiteren sind zu beachten die

und die „Thematischen Schwerpunkte“ für die verschieden Abiturjahrgänge:

Die Kursthemen der Qualifikationsphase richten sich nach den jeweiligen Vorgaben zum Zentralabitur.

Für Abiturjahrgang 2010 (13. Jahrgang) gilt:

Hinweis: in Jahrgang 12 können die Themen 1 und 2 und in Jahrgang 13 die Themen 3 und 4 getauscht werden.

Für Abiturjahrgang 2011 (34Q) gilt:

B. Unterrichtskonzept

Für den Chemieunterricht der Sek II werden mit entsprechenden Erweiterungen die Basiskonzepte der Sekundarstufe I berücksichtigt:

Diese Basiskonzepte werden an möglichst vielen Stellen des Unterrichts und aus unterschiedlichsten Richtungen und Themenstellungen heraus gezielt aufgegriffen.

Neben dieser Orientierung werden Inhalte im Sinne von „Chemie im Kontext“ aufbereitet. Durch ständigen Erfahrungs- und Materialaustausch (z. B. aus Fortbildungen) versucht die Fachgruppe den Unterrichtsstoff so effektiv und interessant wie möglich zu gestalten.

C. Leistungsbewertung

Mündliche und schriftliche Leistungen werden ungefähr im Verhältnis 50:50 gewertet.

Jahrgang 11

Jahrgang 12

Jahrgang 13

Seminarfach

1. Semester 1/3
Laborjournal, Referat (Themenvergabe durch Lehrer)
1/3
Kommunkation, Unterrichtsgespräch
1/3
experimentelle Tätigkeit
2. Semester 1/3
Laborjournal, Kurzvortrag (eigenständige Auswahl)
1/3
Kommunikation, Unterrichtsgespräch
1/3
experimentelle Tätigkeit
3. Semester 2/3
Facharbeit (Präsentation dabei anteilig 10%)
1/3
Kommunikation
4. Semester 1/3
Auswertung des Portefolios und kritische Bewertung der Arbeit im Seminarfach
1/3
Kommunikation
1/3
Vorbereitung und Auswertung einer Betriebsbesichtigung

Das Thema und die Note für die Facharbeit werden auf dem Abiturzeugnis angegeben.

2010-01-20, sh |